oder
Die Dialektik der Schprache
oder
„Und“ und „Oder“
Heute mal etwas, welches die eigene Feder aus meiner Gedankenfreiheit Ernte zu virtuellem Blatte gebracht hat:
Mit den Bewohnern der Auvergne, also den Avernern, wie es noch bei den französischen Philisophen Uderzo und Coszini heißt
(„Aleschia, Aleschia“ wenn Schie wischen, wasch isch meine),
hat der gemeine Schwab eine Kleinigkeit in Schachen der Dialektik gemeinscham.
Beide swelgen sohn mit Vorliebe im söhnen „SCH“.
Für Schprachschwurbler ein wahres Paradiesch, wenn man schisch da mal zum Barden verabredet.
Dieser kleine Effekt gebiert so viele schöne Doppeldeutigkeiten, dass einem dabei Angscht und Bange werden könnte.
Schon das Wort „gemeinsam“ wird zur kollektiven Abbitte also der Gemein-Scham.
Dieser Tage sicher nicht unangebracht, wenn man sieht, wie gerade folgende, also unsere Kinder und Enkel, Generationen in kollektive Plurale durch Singulare der jetzigen, also unserer Generation getrieben werden.
Gibt es eigentlich einen Plural von Singular?
Ich schweife ab
eine Rose ist eine Rose, ist ein Rose…
Ommmmmm
Also, weiter im Klartext:
Unsere Schuld sind eure Schulden.
Natürlich gibt es dabei immer ein paar Gewinner im Hier und jetzt.
Trotzdem werde ich mit meinem selbstgewählten
2D statt 2G Dasein nie kapieren, was es bringt,
wenn ich durch mein vermeintlich pekuniär profitables Handeln,
weit über den finanziellen Sektor hinaus
(also auch in Sachen Nachhaltigkeit, übrigens weit über ein Betriebs Klima hinaus
[eine Rose ist ein Rosé ist noch ein Rosé…nimm alles wörtlich und du landest in der Unendlichkeit eines Dadaseins…Ommmmmmmm]
„Herr Professor, Herr Professor!!!!“
Äh, was? Ach ja, nochmal:
Will sagen, es gibt doch da auch noch die Glaubwürdigkeit.
Auch hier möchte man schon wieder innehalten und einwerfen: Wenn der Glaube seine Würde behalten soll, müsste man in vielen Bereichen Wissen schaffen, welches eine Wahrhaftigkeit im Handeln zur Folge hätte.
Dies könnte aber nur ein wahres Gewissen schaffen.
Übrigens, klaue ich dem Wahren das H wird es zu Waren.
Alscho so wie Maschken und Schtoffe, alscho scholsche zum Impfen, ach ja und auch Teschtungen der ganzen erschten Welt.
Am beschten jeden Tag schieben Male.
Wir müschen teschten, teschten, teschten.
Was passiert eigentlich,
wenn ein grüner Minischterpräschident blau ist?
Wird der dann gelb vor Übelkeit, weil er des Schtöffsche net vertraaaache hat?
…ist eine Rose, ist ein Rosé, ist ein Äppler, ist ein Geripptes….
Ommmmmma, hilf!
Ich war doch eigentlich beim 2D
Also, was bringt es mir, wenn mein Handeln
-also das zu meinem Profit-
dazu führt, dass dieser mein Profit implodiert,
also wortwörtlich inflationiert?
Da komm ich doch gar nicht mehr nach mit dem Handel. also dem mit Maschken, Teschtsch oder Schtoffen….
Schischifosch eigentlich, oder?
Oder und?
Keine Ahnung.
Da fehlt mir einfach das dritte D.
Ich komme jetzt zum wirklich eigentlichen Initial meines Gedanken.
Also dem Geschwurbel mit „SCH“ schtatt „S“
Da ein Minischterium für Propaganda heutzutage nicht mehr geschellschaftschtfähig wäre
-By sche way:
Scho schafft es unschere „Gesellschaft“ niemalsch ausch dem Schlamaschel….-
Ommmmmmmm
Alscho, wegen des Dativs und/oder
eben besagtem Ministeriums, welches so eben nicht mehr heißen kann,
kam mir die Idee, auf dem 3. Jakobsweg folgendes Schtudium aufzunehmen:
Gesichts Chirurgie
Also eben dann
Geschichts-Chirurgie
Also halt
Schönheitschirurgie für die Geschichte
Und damit bewerbe ich mich dann.
Irgendwie habe ich das Gefühl, so ein „Minusterium“ braucht dieser Tage nicht nur die katholische Männerkirche…
Ich glaube.
Nein!
Ich weiß
-ist ja nur eine Feststellung.
Also „ich weiß“,
also nicht raschischtisch also politisch inkorrekt gemeint-
Gut, dann eben so:
Ich denke,
ich ziehe an die Oder.
Oder wenigstens in den Bruch.
Es grüscht
Der Zyniker mit Lachfalten
und Rosé im Kopfloch
ist ein Loch
ist ein Och
ist ein CH
ist ein
SCHLUSCH JETSCH!!!!!!!
10.02.2022